ABLAUF.
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Das Publikum bestimmt, welches Problem die 12 lösen müssen.
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Die 12 werden per Zufallsprinzip aus dem Publikum gezogen! Natürlich nur aus den Anmeldungen, die sich damit einverstanden erklären.
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Sobald die 12 bereit sind, läuft der Countdown für die ersten 45 Minuten. Die 12 moderieren selbst das Gespräch, mithilfe der Regeln und den Dialog-Karten, die sie am Anfang bekommen.
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Falls die Diskussion ins Stocken gerät, können sie 3 Mal das Publikum um Hilfe bitten (Joker).
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Nach 45 Minuten gibt es eine 10-minütige Pause zum Durchatmen und um zu bestimmen, wer am Ende die Lösung präsentiert. Ausserdem hat das Publikum die Möglichkeit. maximal 3 Inputs einbringen. Es ist den 12 überlassen, ob sie darauf eingehen oder nicht.
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Nach 80 Minuten ertönt ein Signal, um zu betonen, dass noch 10 Minuten bleiben, um die Lösung bestmöglich zu präsentieren.
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Lösung: Die 12 müssen ihre Lösung präsentieren, bevor die 90 Minuten abgelaufen sind. Falls sie sich vor Ablauf der Zeit einigen können, umso besser.
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Am Ende entscheidet das Publikum, ob die Lösung zählt oder nicht.
Aber – die 12 haben auch noch eine Stimme bei dieser Abstimmung und sie können eine «Verlängerung» von 15 Minuten beanspruchen, um die Lösung noch anzupassen.
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Ende
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mit Einigung: Die Lösung wird dem Bundesrat und dem Gemeindeverband zugeschickt.
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ohne Einigung - oder die Lösung wird nicht akzeptiert: Alle 12 müssen je 2 Stunden Freiwilligen-Arbeit leisten.
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